hier endlich ein paar Bilder vom Urlaub in der Dominikanischen Republik. Viel Spass damit!
Bereits im Juli bin ich mit Jagruti nach Punta Cana gereist. Der Urlaub begann allerdings mit einigen Stunden Verspaetung, da unser Flieger eine Panne hatte und nicht wie geplant starten konnte. Nachdem bereits alle Passagiere an Board waren, streikte ein Triebwerk. Drei Stunden spaeter ging es dann aber doch gen Sueden.
Knappe vier Stunden dauert der Flug nach Punta Cana. Der Flughafen besteht aus diesen Huetten und aehnelt eher einer Bushaltestelle.
Die Passagiere warten unter den Vordaechern und gehen dann zu den Flugzeugen, die auf dem Vorfeld geparkt sind.
Die Flughafenmitarbeiter in den gelben Jacken passen auf, dass man sich nicht verlaeuft.
Circa eine Stunde dauert die Fahrt vom Flughafen bis zum Hotel. Die Fahrt fuehrt durch duenn besiedelte Gebiete. Mann sieht viele Palmenwaelder und viele Pferdeweiden.
Die Hotelanlage war sehr gepflegt und bot viele schoene Fotomotive.
Dieser Obelisk stand auf dem zentralen Platz "Santo Domingo".
Anders als in vielen anderen Hotels mussten die Palmen hier nicht erst gepflanzt werden. Die Anlage war vor einem Dichten Palmenwald umgeben.
Ueberall auf der Anlage gab es diesen kleinen Figuren.
Original und Faelschung :-)
Die Hotelzimmer waren in diesen dreistoeckigen Haeuschen untergebracht.
Die Anlage verfuegte auch ueber einen botanischen Garten in dem Papageien, Kakadus und auch Flamingos lebten.
Die Papageien waren relativ entspannt und meist mit Fressen beschaeftigt.
Guten Appetit!
Flamingos im botanischen Garten.
Das Hotel verfuegte ueber neun Bars und sieben Restaurants, so dass einem nicht langweilig werden konnte. Im Bild steht Jagruti vor dem italienischen Restaurant.
Hier eine der vielen Bars
Speisekarte des mexikanischen Restaurants "Agave".
Lecker Haehnchenbrust beim Italiener.
Der Nachtisch steht in Flammen :-)
Das Hotel bot auch regelmaessig Dinner Buffets unter freiem Himmel.
Nach dem Abendessen gab es eine Show. Hier ein paar Bilder der Artistik-Show.
Diese Vorstellung war sehr beeindruckend.
Fuer diese Figuren braucht man viel Kraft.
Morgens musste man frueh aufstehen, um die Plaetze am Pool und Strand zu reservieren.
In diesem Bett am Pool konnte man danach prima Nickerchen machen.
Der Hauptpool ist mehrere hundert Meter lang und schlaengelt sich hier an der Poolbar entlang.
Im Pool gab es sogar Inseln!
Vom Pool war es nicht weit zum Strand. Hier die Terasse eines der vielen Restaurants.
Schachspiel in der Naehe des Strands.
Auch am Strand gab es diese netten kleinen Palmen-Sonnenschirme.
Das Wetter war uebrigens sehr gut (und sehr warm). Nachts gab es manchmal heftige Regenfaelle - am naechsten Morgen gab's dann wieder blauen Himmel.
Das Hotel lag inmitten eines grossen Palmenwaldes direkt am Meer.
Hier ein 360° Panoramafoto des Strandes (zum Vergroessern einfach anklicken).
In der ersten Woche waren die Wellen recht hoch, so dass ich vom Wellenreiten ordentlich Muskelkater bekommen habe.
Das Boogie-Boarden macht viel Laune, ist aber auch sehr anstrengend.
Jagruti am Strand.
Gegen Ende des Urlaubs war das Meer dann recht ruhig.
Bei Ebbe bildete sich diese weite flache Sandbank.
Man konnte dann sehr weit ins Meer hinausgehen.
Schoen war auch, dass der Strand nicht ueberlaufen war. Man hatte immer sehr viel Platz fuer sich.
Sehr schoen war der Palmenwald, der direkt bis an den Strand reichte.
Sehr dschungelig!
Blick in den Palmenwald.
Hier DAS Postkartenmotiv des Urlaubs!
Es war wirklich sehr einfach Fotos wie aus der Rafaello-Werbung zu machen :-)
Am Strand konnte man Reittouren unternehmen. Die Pferde waren recht leicht zu steuern, da sie auf Autopilot eingestellt waren.
In der Gruppe ging es dann den Strand entlang.
Jagruti und ich hoch zu Ross.
Viele Gruesse von der Insel!
In der Naehe der Pferdeparkplaetze gab es die Kaufhaeuser der Einheimischen. Sehr lustig war, dass diese Huetten die Namen grosser amerikanischer Kaufhausketten (Kohl's, Target, Walmart, ...) trugen.
Dieses Bild habe ich auf der Fahrt zum Flughafen aufgenommen. Recht abenteuerlich, wie die Arbeiter zwischen Bierkisten und Gasflaschen oben auf dem Lastwagen sitzen.
So sieht das Terminal des Flughafens von Innen aus. Es ist ein einfach gebautes offenes Holzhaus ohne Waende. Das Dach ist mit Palmblaettern gedeckt.
Unter diesem Vordach wartet man, bis das Flugzeug bereit zum Einstieg ist.
Der Flughafenmitarbeiter in der gelben Jacke weisst den Weg zur richtigen Maschine.
Ein letzter Blick auf die Dominikanische Republik von oben.
Sonnige Gruesse,
Martin
